Die Bewerbungsphase für den Wettbewerb zum Frankreich-Polen-Nordrhein-Westfalen-Jahr 2021/22 ist gestartet.
Kommunen, Vereine, Verbände, Schulen, Hochschulen, Einrichtungen und Institutionen in Nordrhein-Westfalen können sich ab sofort mit Projekten der bi- und trilateralen Zusammenarbeit mit Frankeich und Polen sowie den nordrhein-westfälischen Partnerregionen Schlesien und Hauts-de-France bewerben.
Die Beiträge sollen das Frankreich-Polen-Nordrhein-Westfalen-Jahr mit Leben füllen, dabei enthalten ausgezeichnete Projekte bis zu 2.000 Euro.
„Besonders wichtig ist es dem Land NRW, viele verschiedene kommunale und zivilgesellschaftliche Gruppen sowie Bildungseinrichtungen in dieses Projekt einbinden zu können. Daher würde ich mich sehr freuen, wenn auch zahlreiche Bewerbungen aus Hilden, Langenfeld, Monheim und Ratingen dabei wären“, so Claudia Schlottmann, die CDU-Landtagsabgeordnete.
Ob Jugendbegegnung, Städtepartnerschaftsprojekt, akademische Summerschool oder Kulturprojekt – das Frankreich-Polen-Nordrhein-Westfalen-Jahr bietet viele Gelegenheiten zu zeigen, wie vielfältig die Beziehungen der drei Länder sind.
Claudia Schlottmann: „Diese Aktion stärkt die internationalen Beziehungen zwischen Frankreich, Polen und NRW und füllt diese mit neuen Initiativen. Dadurch können bestehende Kooperationen verstärkt werden. Es gibt viele neue Impulse.“
Bewerbungsmodalitäten:
Informationen zum Programm und den Bewerbungsvoraussetzungen können auf der Webseite Frankreich-Polen-Nordrhein-Westfalen-Jahr | Bund.Europa.Internationales (mbei.nrw) eingesehen werden. Einsendeschluss für die Bewerbungen ist der 14. Mai 2021.